AIDAprima von Rotterdam nach Hamburg

Violetta MerekinReisebericht

Tag 1:

Unsere Anfahrt zur AIDA startete um 09:04 mit dem Zug von Papenburg Richtung Rotterdam Centraal. Insgesamt dauerte die Fahrt mit dem zweimaligen Umstieg 4 Std. 36 Min.. Eigentlich wären wir um 13:40 in Rotterdam. Jedoch haben wir einen Umstieg verpasst der zwischen Amersfoort und Den Haag wäre, da die Announcen nur auf niederländisch durchgegeben wurden. Somit ist es empfehlenswert sich den Plan einmal genau anzuschauen!

Auf der Hinfahrt hat man auf der rechte Seite des Busses den besten Blick auf die Aida und kann wunderbare Fotos schießen.Unser Tipp

Als wir in Rotterdamm ankamen und den Bahnhof verlassen haben, wurden wir von einer Frau mit einem AIDA Plakat in der Hand empfangen, die uns den Weg zum Shuttlebus beschrieben hat, der uns zur AIDA brachte.
Der Transfer dauerte ca. 15 min, die sehr schnell vergingen, da Rotterdam eine sehr schöne Stadt ist. Man konnte vom Bus aus viele Skulpturen, Altbauten und moderne Skylines betrachten.

Nach den Sicherheitskontrollen, kamen wir dem Schiff nun näher. Wir wurden herzlich mit einem Sekt empfangen und von Live Musik begleitet, während wir unsere Bordkarten bekommen haben.

Auf der AIDA wurden wir letzendlich mit Snacks und Getränken begrüßt. Nach unserer Anreise waren wir ein wenig erschöpft und waren ziemlich froh, dass unsere Kabine sofort bezugsfrei war.

Es ist einfach wunderschön in dieser Hängematte zu liegen, während man sich mitten auf dem Meer befindet und die Sonne scheint.

Unsere wunderschöne Verandakabine war mit einem Doppelbett und einem Schlafsofa, welches bei Bedarf zu einer weiteren Schlafmöglichkeit umgewandelt werden kann, ausgestattet.

Jede Verandakabine ist mit einer Hängematte ausgestattet, die man bei Bedarf anbringen kann. Hier kann man im wahrsten Sinne des Wortes die Seele baumeln lassen und den Ausblick des Wilhelminapier und auf die hochmoderne Stadt Rotterdam genießen konnten.

Es ist einfach wunderschön in dieser Hängematte zu liegen, während man sich mitten auf dem Meer befindet und die Sonne scheint.

Nachdem wir unsere Kabine erkundet haben, stand die Notfallübung (Pflicht) an. Hier wurde uns ausführlich erklärt, wann eine Gefahr besteht, wie wir zu handeln haben. Die Crew hat uns mehrere Male in verschiedenen Sprachen erklärt, wie wir sicher unsere Rettungswesten anziehen.

ABENDESSEN
Am ersten Abend haben wir in dem Buffet-Restaurant „weite Welt“ dinniert. Hier gab es eine riesige Auswahl an kulinarischen Speisen. Von der Vorspeise zur Hauptspeise bis hin zum Nachtisch. Die Auswahl war enorm und es hat hervorragend geschmeckt. Zu den Mahlzeiten sind sowohl Softdrinks als auch Rot- & Weißwein inkludiert.

Das Restaurant befand sich am Heck des Schiffes ebenso wie die Lanai bar. Es ist großartig, wenn man sich dort ein Getränk schnappt, es sich auf einem Sessel am Heck gemütlich macht und auf das weite Meer blickt.

In wunderschöner Atmosphäse, umgeben von Palmen,
mehreren Bars, dem Swimmingpool …

Nachdem wir den Abend schön ausklingen lassen haben, wollten wir das „Nachtleben“ der AIDA erkunden. Also haben wir uns auf den Weg zum Beachclub gemacht, der sich auf Deck 16 befindet.
In wunderschöner Atmosphäse, umgeben von Palmen, mehreren Bars, dem Swimmingpool und der Gesellschaft andere Menschen hat das bekannte DJ Duo „Gestört aber geil“ auf der Bühne aufgelegt.
Als die Party im Beachclub dann „vorbei war“, haben sich die meisten Passagiere in die Disco des Schiffes begeben. Wir natürlich auch.
Der Club ist sehr modern und luxuriös ausgestattet. Dunkle Wände mit vielen farbigen Lichtern füllen den Raum. Natürlich hat diese Disco auch eine ausgiebige Tanzfläche, die zum tanzen einlädt, während gute Songs aufgelegt werden.

… und das erste was euch am frühen Morgen begegnet
ist das schöne, weite, tiefblaue Meer.

Tag 2:

Stellt euch vor: Ihr öffnet eure Augen und das erste was euch am frühen Morgen begegnet ist das schöne, weite, tiefblaue Meer.
Diesen Anblick durften wir beim Frühstücken beibehalten. Diesmal haben wir in dem Markt-Restaurant gespeist. Auch hier gab es wieder eine sehr vielfältige Auswahl und die Getränke sind ebenfalls inkludiert.

Nach unserer Stärkung und dem herrlichen Anblick haben wir uns direkt in den Beachclub zum Pool begeben.
Die Bademäntel liegen einem schon in der Bordkabine bereit.
Im Beachclub stehen euch frische Handtücher und Liegen zur Verfügung.
Das Wasser im Pool hat eine sehr angenehme Temperatur. Während wir im Pool schwammen durften wir der Live Musik zuhören.

Es gibt sowohl einen Innen- als auch einen Außenbereich des Pools. Zudem kann man sich super in den beiden Jacuzzis entspannen.
Nachdem wir uns genug entspannt haben, sind wir ins Activity-Deck Four Elemts gegangen. Das Deck ist mit einer Doppel-Wasserrutsche dem „Racer“ ausgestattet.
Hier kann man z.B. ein „Rutschrennen“ starten. Die Zeit wird unten gestoppt!
Die Wasserrutsche ist an einem Teil durchsichtig und man hat einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer unter sich und natürlich einen Spaßfaktor von hoch zehn.

… verschiedene Schwierigkeitsgrade, die das Klettern im Klettergarten zu einem kleinen Abenteuer machen.

Heute haben wir uns getraut den Klettergarten zu betreten und unsere Höhenangst überwunden.

Man wurde super eingeführt und man ist super abgesichert, so dass die Angst gemildert wird. Zudem war das Personal überaus freundlich und hilfsbereit. Man sollte die Kletteranlage nicht unterschätzen. Zwar dürfen sich dort Kinder ab der Größe von 1,30m austoben, dennoch gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, die das Klettern im Klettergarten zu einem kleinen Abenteuer machen.

Nachdem wir den Bereich 4 Elements erkundet hatten ( Racer, Lazy River, Klettergarten & Kino ) in einem, war eine Stärkung notwendig.

Zu Abend haben wir im East Restaurant gegessen (heute sollte es asiatisch sein).

Hier gab es wieder eine riesige Auwahl und das Personal war überaus freundlich. Als Nicole nach einem „Extrawusnch“ gefragt hat, wurde dieser sofort erfüllt!

Das Highlight in diesem Restaurant war, dass einem ein ganzes rohes,frisches Buffet zur verfügung stand. Wodurch man sich seine Mahlzeit selbst zusammen mixen konnte und diese wurde vom netten Koch zubereitet.

…der Ausblick aufs Meer zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht.

Tag 3:

Ein neues Erwachen auf der AIDAprima wieder total erholt und der Ausblick aufs Meer zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht. Gegen 09:00 Uhr mussten wir unsere Verandakabine frei räumen.

Danach hatten wir ausreichend Zeit, um gemütlich zu frühstücken.

Gegen 13:00 Uhr war dann das Check-Out.

Wir wurden ebenso freundlich verabschiedet wie wir auch begrüßt wurden.

Es war ein toller kurzurlaub und wir würden es jederzeit wieder machen!

– Alles prima auf der AIDAprima!

Autor: Violetta Merekin & Nicole Behm

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